Pamphobeteus sp. manganegra (Ecuador)

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Beschreibung

Pamphobeteus sp. manganegra

Pamphobeteus sp. manganegra ist noch eine neue Art in der Terraristik. Es handelt sich um eine, mit bis zu 8cm Körperlänge, sehr großwerdende Art aus dem küstennahen Tiefland von Ecuador. Die Nachzucht ist erst wenige Male gelungen, weshalb wir froh sind sie hier anbieten zu können.

Bezeichnung: Pamphobeteus sp. manganegra
Herkunft: Ecuador, Tiefland
Lebensweise: Bodenbewohner
Größe, adult: bis 8 cm
Temperatur, ca.: 23°C – 28°C
Luftfeuchte, ca.: 65 – 85 %
Angebotene Tiere: Nachzucht von 08/2021, bestimmt, ca. 4 -5cm KL

Beschreibung

Die Spiderlinge sind nach unserem Eindruck für die Gattung in der 1. FH eher klein, wachsen dafür aber sehr gut. Als Jungtier hat sie die typische „Tannenbaum“-Zeichnung auf dem Abdomen. Als adultes Tier sind die weiblichen Spinnen wie viele Pamphobeteus-Arten einfarbig dunkelbraun bis schwarz, die Femuren bleiben dunkler auch wenn die Tiere nach einer gewissen Zeit nach der Häutung vor allem an Patella und Carpax heller werden. Pamphobeteus sp. manganegra ist deshalb optisch etwas abweichend von den eingarbig braunen Arten gezeichnet. Es handelt sich um ausgesprochen kräftig gebaute Tiere

Die männlichen Tiere haben, wenn sie adult sind, die Pamphobeteus-typische, kräftig lila / purpur Färbung und gehören dann sicher zu den schönsten Vogelspinnen.

Im Terrarium

Pamphobeteus spp. ist allgemein  einfach in der Haltung. Man kann sich durchaus auch als Anfänger in der Vogelspinnenhaltung an die Haltung der meisten Arten heranwagen. Schon als Spiderlinge fressen sie gut und wachsen recht schnell. Sie sind allgemein eher ruhig, bombardieren aber gerne. Die meisten Arten der Gattung reagieren etwas nervös bei Störung. Meisten wird nur mit erhobenem Abdomen gedroht, indem die Brennhaare dem Störenfried entgegen gestreckt werden. Die Tiere können aber auch schon mal etwas selbstbewusster und offensiver reagieren.

Als Einrichtung im Terrarium reichlich grabfähige Erde und einen Unterschlupf  wie z. B. eine Korkröhre anbieten. Die Erde sollt nie vollständig austrocknen. Auch ein Trinkgefäß sollte nicht fehlen. Als Terrariengröße für das erwachsene Tier empfehlen wir 40 x 30 x 30 cm. Es werden alle gängigen Futterinsekten passender Größe angenommen. Adulten Tieren reicht man am Besten adulte Waldschaben, Heuschrecken oder große Grillen. Rosenkäferlarven werden ebenfalls gern genommen.



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